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Hintergründe zur Kindernothilfe e. V. und der gute Zweck 2004 / 2005
...hier geht’s zum aktuellen Brief (März 2005) von Kindernothilfe
...hier geht’s zum konkreten guten Zweck unserer Veranstaltung 2005
...hier geht’s zum konkreten guten Zweck unserer Veranstaltung 2004
Die Kindernothilfe wurde 1959 von engagierten Christen in Duisburg gegründet. Heute fördert das Kinderhilfswerk über 204.000 Kinder in 1.100 Projekten und Programmen in 27 Ländern Asiens, Afrikas, Lateinamerikas und Osteuropa. Alle Projekte wurzeln in lokalen Initiativen, deren Ziel es ist, Kindern und Jugendlichen aus den ärmsten Schichten der Bevölkerung eine Lebensperspektive zu eröffnen.
Im Mittelpunkt der Förderung stehen Bildung und Ausbildung. Die Hilfsangebote umfassen Ernährung, Kleidung, medizinische, schulische und pädagogische Betreuung, Maßnahmen zur Rehabilitation für Kinder mit Behinderungen sowie Gemeinwesenprogramme, etwa zur Dorfentwicklung. Die Förderung erfolgt unabhängig von Geschlecht, Rasse und Religion, alleiniges Kriterium ist die Bedürftigkeit. Außerdem setzt sich die Kindernothilfe weltweit dafür ein, die Rechte der Kinder zu stärken. Sie engagiert sich im Kampf gegen Kinderprostitution, Kinderhandel und Kinderpornographie und gegen Zwangsrekrutierung von Kindern und Jugendlichen zum Militärdienst.
Das Summer Event unterstützt die Kindernothilfe vor allem, da die Kindernothilfe Träger des Spendensiegels des Deutschen Zentralinstituts für soziale Fragen (DZI) ist. Das DZI bescheinigt der Kindernothilfe mit diesem Siegel eine transparente Mittelverwendung, eine sachliche und wahrhaftige Information und Werbung und angemessene Verwaltungsaufgaben.
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Das war der gute Zweck 2005!
>>>Hilfe für die Opfer der Flutkatastrophe in Indien / Konkret unterstützen wir die Arbeit in zwei Kliniken mit Traumazentren in Pondicherry und Cuddalore!<<<
(Kliniken mit Traumazentren der ev. Kirche „Arcot Lutheran Church“ (ALC) in Pondicherry und Cuddalore / Indien)
>Der Erlös des Konzerts von 2532,92 Euro geht zu 100 Prozent an die Kindernothilfe<
Am 26. Dezember 2004 - 2. Weihnachtstag - ereignete sich vor der Küste der indonesischen Insel Sumatra ein schweres Erdbeben der Stärke 9,0 auf der Richterskala. Die meterhohen Flutwellen, die dem Erdstoß und seinen Nachbeben folgten, überschwemmten die Küsten mehrerer süd- und südostasiatischer Länder und richteten verheerende Verwüstungen an. Weder die Satellitenüberwachungen noch die Wetterdienste hatten etwas bemerkt. So trafen die riesigen Wellen eine völlig unvorbereitete Küstenbevölkerung, vor allem in Indonesien, Sri Lanka und Indien. In Indien ist vor allem der Küstenstreifen der Bundesstaaten Tamil Nadu und Andhra Pradesh an der Südostküste des Landes überflutet worden.
Zehntausende Menschen kamen ums Leben. Nach aktuellen Schätzungen sind mindestens 280.000 Menschenleben zu beklagen. Betroffen sind vor allem sozial schwache und verarmte Familien, die ihre einfachen Unterkünfte vielfach ungeschützt direkt am Meer errichtet hatten, die von den meterhohen Wellen fortgespült worden sind. So sind vor allem Kinder und alte Menschen zu Tode gekommen. Unzählige Menschen gelten nach der Flut als vermisst - sie wurden vielerorts von den gigantischen Wellen ins Meer gespült oder sind unter den Trümmern verschüttet. Die Bergung und Versorgung von Verletzten überforderte fast überall die einheimischen Rettungs- und Gesundheitsdienste.
Rund fünf Millionen Menschen in den Katastrophenregionen gelten als obdachlos. Überall stehen die betroffenen Menschen unter Schock. Viele haben nicht nur einen materiellen Schaden zu beklagen, sondern trauern um Angehörige, die umgekommen sind, oder die sie noch verzweifelt suchen.
In Indien sind nach offiziellen Angaben über 10.000 Menschen getötet worden, weitere 6.000 gelten als vermisst und sind vermutlich ebenfalls tot.
Viele Kinder und Erwachsene leiden unter den Folgen der Flut. Sie sind traumatisiert und benötigen psychologische Betreuung und Zuwendung. Sie haben oftmals Angehörige, ihre Wohnung und alle Habseligkeiten verloren. Die erhaltene Soforthilfe, die materielle Unterstützung mit dem Notwendigsten (Nahrung, Kleidung, medizinische Versorgung), ist bei vielen Menschen jedoch nicht ausreichend, um ihnen eine Zukunftsperspektive zu geben. Zu stark sind die ständigen schrecklichen Erinnerungen an das Erlebte, die auch die Psyche der Menschen extrem belasten und sie krank machen.
Aktuelle Hilfsmaßnahme: Unterstützung der Arbeit in zwei Kliniken mit Traumazentren
In Pondicherry und Cuddalore im Bundesstaat Tamil Nadu im Südosten von Indien hat die evangelische Kirche "Arcot Lutheran Church" (ALC) im Anschluss an Soforthilfemaßnahmen für Betroffene der Flutkatastrophe zwei kleine Kliniken zur medizinischen Betreuung und zur Behandlung von schwerwiegenden psychischen Folgeerscheinungen eingerichtet.
Pondicherry ist ein kleines Unionsterritorium in Indien, das im Gegensatz zu den Bundesstaaten von der Zentralregierung in Neu Delhi aus regiert wird. Der Hauptort Pondicherry ist eine Hafenstadt mit rund 300.000 Einwohner. Die Stadt liegt rund 160 Kilometer südlich der Großstadt Madras (Chennai) an der Ostküste des Indischen Ozeans. In dieser Region gibt es weder Hügel noch Wälder. Die durch das Seebeben im Indischen Ozean verursachten Flutwellen konnten daher relativ ungehindert in das Landesinnere eindringen. Zahlreiche Todesopfer, Verletzte und große Schäden waren die Folge.
Cuddalore ist die Hauptstadt des gleichnamigen Distrikts mit über 50.000 Einwohnern und liegt rund 170 Kilometer südlich von Madras (Chennai). Der Name Cuddalore heißt übersetzt "Stadt am Meer" Die Küste des Distrikts erstreckt sich über insgesamt 65 Kilometer Länge. 43 Fischerdörfer reihen sich hier aneinander. 14 dieser Dörfer sind völlig zerstört. Rund 80.000 Menschen sind von der Katastrophe betroffen, 7.000 von ihnen schwer. Vor allem die Fischer des Küstengebietes traf es hart, denn Boote und Ausrüstung fielen den Wellen zum Opfer. In über 40 Flüchtlingslagern kümmert man sich um die Notleidenden - bis zu 1.000 Personen können je Lager aufgenommen werden.
In beiden Küstenorten und den umliegenden Regionen des Küstenstreifens sind viele Menschen - vor allem Kinder - von den Auswirkungen der Flut in ihrem Lebensalltag stark beeinträchtigt. Viele Menschen leiden noch unter Verletzungen, die unter ärztlicher Begleitung und mit medizinischer Behandlung ausgeheilt werden müssen. Schwangere Frauen und stillende Mütter werden in der Klinik bevorzugt behandelt und erhalten bei Bedarf Lebensmittel zur Ernährungssicherung. Darüber hinaus gibt es durch die Schockerlebnisse, den Verlust von Angehörigen und die traumatischen Fluterlebnisse mit Todesängsten vielfach seelische und psychische Verletzungen, die nicht so schnell "heilen".
Viele Kinder, Mütter und ganze Familien benötigen eine intensive und langwierige Traumabehandlung durch geschulte Fachkräfte. Eine Zielgruppe sind Kinder, deren Eltern oder Geschwister in den Fluten des Tsunami umgekommen sind. Es gibt aber auch Eltern, die ihre Kinder verloren haben und deren Trauer und Verzweiflung so groß ist, dass sie kaum noch an etwas anderes denken können. Auch Schulkinder, die auf Grund ihrer Erlebnisse in ihrer Konzentrations- und Lernfähigkeit erheblich beeinträchtigt sind, sollen wieder innere Ruhe und Stabilität zurückgewinnen. Dazu ist jedoch eine individuelle Aufarbeitung des persönlichen Schicksals und des Geschehenen erforderlich.
Neben dem medizinischen Personal arbeiten in jedem Zentrum jeweils eine psychologisch ausgebildete Fachkraft und ein Assistent. Darüber hinaus arbeiten erfahrene Seelsorger der Trägerkirche bei der Traumabehandlung mit. Sie nehmen sich viel Zeit und lassen sich die Erlebnisse und die Gefühle der Betroffenen schildern und bringen sie durch gezielte Fragen wieder in Einklang mit dem Lebensalltag sowie Ordnung in die schwer belastete Gedankenwelt und Perspektiven für die Zukunft. Sie geben mit großem Einfühlungsvermögen Ratschläge zur Überwindung der Erlebnisse und Hilfestellung, die Auswirkungen des Traumas nach und nach zu verarbeiten. So sollen die jungen und erwachsenen Patienten in die Lage versetzt werden, ihren Alltag wieder leichter und ohne die ständigen belastenden Gedanken zu bewältigen.
Stellt man nach mehreren Wochen fest, dass bei einigen Menschen traumatische Erfahrungen nicht aufgearbeitet werden können, sondern sich manifestieren, werden diese Patienten an die Fachabteilungen des Christian Medical College (CMC) in Vellore weitervermittelt, wo sich andere Spezialisten um sie kümmern.
Die individuellen Therapiemaßnahmen werden durch ein Team von Pädagogen ergänzt. Sie kümmern sich in den Schulen der beiden Orte sowie in den umliegenden Küstendörfern um Schülerinnen und Schüler, deren Familien ebenfalls von der Flut betroffen sind. Sie geben den Schulkindern Lern- und Nachhilfe und sie machen freizeitpädagogische Angebote. So erfahren die Kinder Ablenkung von den traumatischen Ereignissen in ihren Heimatorten und haben zugleich Ansprechpartner für ihre Sorgen und Nöte. Die Pädagogen kümmern sich dabei insbesondere um Halb- und Vollwaisen, um ihnen und ihren Familien so weit erforderlich weitergehende Hilfen anzubieten.
Gegenwärtig werden rund 100 Kinder im Alter bis zu fünf Jahren und rund 240 Kinder im Schulalter zwischen sechs und 14 Jahren psychosozial und medizinisch behandelt. Ferner befinden sich ständig über 120 schwangere Frauen und stillende Mütter in der Betreuung der Klinik. Für die Durchführung der Gesamtarbeit ist die ALC auf Spenden angewiesen. Kindernothilfe hat zugesagt, diese wichtige Arbeit auf unbestimmte Zeit mit Spendenmitteln zu unterstützen. Jeder Beitrag ist hilfreich.
Das Trauma - die posttraumatische Belastungsstörung
Die posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) ist eine emotionale Störung, die als mögliche Folgereaktion auf z. B. sexuellen Missbrauch, Vergewaltigung, Krieg, Katastrophen aller Art und Diagnose von Krankheiten auftritt. Im typischen Fall geht das verursachende Trauma mit Todesangst einher. Charakteristisch für die PTBS ist das wiederkehrende unwillkürliche Nacherleben der bedrohlichen (oder als bedrohlich erlebten) traumatisierenden Situation in sogenannten Flashbacks, die von Albträumen und Schlafstörungen begleitet sind. Diese Flashbacks sind typischerweise sehr deutlich, ähnlich einer filmischen Aufzeichnung, von Gerüchen, Geräuschen und Emotionen begleitet. Typisch ist weiter, dass auf bestimmte persönliche Auslöser (''Trigger''), die akustisch, visuell sowie durch Geruch und Gefühl wahrgenommen werden, starke Gefühle von Angst oder Panik auftreten.
Im Unterschied zur akuten Belastungsreaktion spricht man von einem Trauma, wenn die Symptome über die Dauer von mehr als einem Monat auftreten. Ab einer Dauer von 3 Monaten ist von einer Chronifizierung der PTBS auszugehen, die ohne Behandlung mitunter Jahre andauern kann. Die Symptome können sowohl direkt nach Erleben des Traumas, aber auch mit Verzögerung von vielen Jahren oder Jahrzehnten auftreten.
Das andauernde Wiedererleben des traumatischen Ereignisses zeigt sich in unkontrollierbaren, überflutenden Erinnerungen (Bilder, Gedanken, Alpträume, bei Kindern: Spiele mit traumatischen Inhalten) oder im Handeln oder Fühlen, als ob das traumatische Ereignis sich aktuell wiederhole. Die Konfrontation mit Reizen, die einen Aspekt des ursprünglichen Traumas symbolisieren oder daran erinnern, ist mit einer intensiven psychischen Belastung und entsprechenden körperlichen Reaktionen (Weinen, Zittern, Schwitzen etc.) verbunden. Weitere Symptome sind z. B. Schlafstörungen, Teilamnesien, Nervosität Schreckhaftigkeit, Konzentrationsstörungen, Depressionen, Schuldgefühle, Isolation, Reizbarkeit, Wutausbrüche, Persönlichkeitsveränderungen, Kontaktstörungen, Emotionslosigkeit, aggressives und selbstverletzendes Verhalten sowie Suizidgedanken. Auffällig ist auch, dass Situationen oder Reize, die dem ursprünglichen traumatischen Ereignis ähneln oder mit diesem assoziiert sind, vermieden werden. Dies äußert sich in einem bewussten Vermeiden von Gedanken oder Gefühlen, Gesprächen, Aktivitäten, Orten, Menschen oder Situationen, die an traumatische Inhalte erinnern. Manchmal können einzelne Aspekte oder das gesamte traumatische Ereignis, der Zeitraum seines Auftretens oder unmittelbar vorausgehende oder nachfolgende Zeitperioden nicht in Erinnerung gebracht werden.
Bei Kindern kann es im Anschluss an ein Trauma zum so genannten "traumatischen Spiel" kommen. Hierbei wird das Trauma vom Kind im Spiel nachempfunden (z.B. der tödliche Unfall des Vaters). Untersuchungen haben ergeben, dass Traumata physische Gehirnschäden hinterlassen können (insbesondere eine Verkleinerung des Hippocampus).
Behandlung
Studien belegen die Wirksamkeit von Verhaltenstherapien und psychodynamischen Therapien. Andere psychotherapeutische Methoden werden ebenfalls als wirksam beschrieben. Medikamentöse Behandlung (z. B. Antidepressiva) kann einzelne Symptome günstig beeinflussen und eine sinnvolle Ergänzung zur Psychotherapie darstellen, eine ausschließlich medikamentöse Behandlung ist jedoch nicht indiziert.
Du kannst helfen!
Viele Familien wissen nicht, wie es weitergehen soll. Sie haben alles verloren. Gebe diesen Menschen eine neue Chance - mit dem Besuch des Summer Event und/oder einer direkten Spende an Kindernothilfe. Online-Spende
Das war der gute Zweck 2004!
>>>Unterstützung eines Gemeinwesen-Hilfsprojekts zur Reintegration ehemaliger Straßenmädchen in Nairobi-Kayole/Kenia<<<
>Der Erlös des Konzerts ging zu 100 Prozent an die Kindernothilfe<
Kenias Hauptstadt Nairobi zählt etwa 2 Millionen Einwohner. Die Megastadt wird durch starke Gegensätze geprägt. Während das Zentrum von modernen Häusern mit einem pulsierenden wirtschaftlichen und kulturellen Leben bestimmt wird, begegnet man in den umgebenden Stadtteilen und Wohnbezirken zahlreichen Notstandssiedlungen (Slums), wo für einen Großteil der Stadtbewohner andere Normen und Gesetze den Alltag bestimmen. Mehr als die Hälfte der Stadtbevölkerung ist den Armen und Ärmsten zuzurechnen. Nairobi ist auch Anziehungspunkt für viele arbeitssuchende Familien aus ländlichen Regionen, die sich in der Hoffnung auf bessere Lebensbedingungen hier niederlassen. Mit den wachsenden Notstandsgebieten in den Randzonen der Hauptstadt und den zunehmenden wirtschaftlichen Schwierigkeiten wächst auch die Zahl der Straßenkinder. Diese Zuwanderer haben sich am Rande der Stadt (oft illegal) angesiedelt. Eine dieser Ansiedlungen ist der Kayole-Slum, eine "wilde" Ansiedlung von Hütten auf besetzten Grundstücken, so dass den Bewohnern ständig die Vertreibung droht. Hier wohnen vor allem Menschen, die mittellos sind und sich keine bessere Unterkunft leisten können. Es gibt viele allein erziehende Mütter und alte Frauen ohne Einkommen, die für ihre Enkel sorgen. Viele Menschen sind Analphabeten.
Im Kayole-Slum in Nairobi lebt eine Gruppe von Menschen, die ein Stück Land von der Regierung zugewiesen bekommen hat und dort Hütten, Toiletten und Duschen bauen durfte. Diese Gruppe hat zugestimmt, dass sich 30 ehemalige Straßenmädchen mit ihren Kindern dort ansiedeln. Diese jungen Familien bestehen aus allein stehenden Frauen, die auf der Straße gelebt und Kinder bekommen haben. Für diese Familien werden Hütten, Toiletten und Duschen gebaut. Als Gegenleistung für die Aufnahme dieser 30 Familien sollen für dieses Wohngebiet, in dem rund 3.000 Menschen leben, Leitungen zur Trinkwasserversorgung für öffentliche Wasserstellen sowie eine Kanalisation zur Abwasserentsorgung installiert werden.
Durch diese umfassende Hilfsmaßnahme des kenianischen Hilfswerks "Ex-Spring Valley Kayole Womens´Group" (ESVAK) sollen über die gesellschaftliche Reintegration der jungen Mütter hinaus in der betreffenden Siedlung die allgemeinen Lebensbedingungen verbessert werden. Insbesondere wird angestrebt, durch die Versorgung mit sauberem Trinkwasser und eine kontrollierte Ableitung der Abwässer durch ein Kanalisations-System die Verbreitung von Krankheiten und die Säuglingssterblichkeit zu senken. Darüber hinaus findet eine intensive Eltern- und Familienarbeit statt, wobei vor allem die Interessen und Rechte der in vielerlei Hinsicht benachteiligten Frauen und Mädchen im Mittelpunkt stehen.
Der Kindernothilfe ist das Spendensiegel des DZI (Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen), welches ein Zeichen für sorgfältig geprüfte Seriosität und Spendenwürdigkeit ist, zuerkannt worden.
...hier geht’s zum aktuellen (März 2005) Brief von Kindernothilfe
Mehr Infos im Netz: www.kindernothilfe.de
KINDERNOTHILFE e.V. dankt für die Unterstützung 2005
Schreiben vom 16. Dezember 2005
Konkret helfen mit Kindernothilfe - Ihre Benefizkonzert-Hilfsaktion 2005 Ihre Summer Event - Spende
[...] mit einem herzlichen Dank bestätigen wir Ihnen den Eingang einer Spende in Höhe von 2532,92 Euro, die wir am 08.12.2005 erhalten haben.
Es freut uns sehr, dass Sie mit dem Erlös des diesjährigen Open-Air-Benefizkonzerts vom 24. Juni 2005 unsere Arbeit wieder bei einer konkreten Aufgabe im Rahmen der Tsunami-Flutopferhilfe in Südasien unterstützen. Das Ergebnis Ihrer Hilfsaktion verdient unsere große Anerkennung!
Unser besonderer Dank gilt allen, die bei der Vorbereitung und Durchführung des Konzerts aktiv mitgewirkt und durch ihren Einsatz diesen großartigen Erfolg Ihrer Hilfsaktion ermöglicht haben. Wir danken auch allen Besuchern des Konzerts sehr herzlich, die zu diesem erfreulichen Ergebnis beigetragen haben.
Den wertvollen und wichtigen Beitrag haben wir - wie von Ihnen gewünscht - dieses Mal für die folgende Hilfsmaßnahme eingesetzt:
Hilfe für die Opfer einer Flutkatastrophe - Unterstützung der Arbeit in zwei Kliniken mit Traumazentren in Pondicherry und Cuddalore / Indien (Projekt-Nr.: MC 90161)
[...]
Sie, alle Mitwirkenden und alle Gäste des Konzerts haben geholfen, benachteiligten Kindern und Erwachsenen eine bessere Zukunft zu eröffnen. Unseren Dank möchten wir auch im Namen unserer Partner sowie der betreuten jungen und erwachsenen Menschen in Südindien aussprechen.
[...]
Nochmals herzlichen Dank an alle für die hilfreiche Unterstützung!
Mit freundlichen Grüßen Ihre Kindernothilfe
H.-J. Hirndorf
KINDERNOTHILFE e.V. dankt für die Unterstützung 2004
Schreiben vom 21. März 2005
Konkret helfen mit Kindernothilfe - Ihre Benefizkonzert-Hilfsaktion 2004 Ihre Summer Event - Spende
[...] mit einem herzlichen Dank bestätigen wir Ihnen den Eingang Ihrer Spende [...] Es freut uns sehr, dass Sie mit dem Erlös des Open-Air-Benefizkonzerts vom 2. Juli 2004 unsere Arbeit wieder bei einer konkreten Aufgabe unterstützen. Unser besonderer Dank gilt allen, die bei der Vorbereitung und Durchführung des Konzerts aktiv mitgewirkt und durch ihren Einsatz diesen großartigen Erfolg Ihrer Hilfsaktion ermöglicht haben - insbesondere den Mitgliedern der Schülermitverwaltung! Wir danken auch allen Besuchern des Konzerts sehr herzlich, die zu diesem erfreulichen Ergebnis beigetragen haben. Es freut uns sehr, dass Herr Thomas Anders die Schirmherrschaft über dieses Ereignis übernommen hat und sind ihm für diese ermutigende Unterstützung Ihrer Hilfsaktion ebenfalls sehr dankbar.
Den wertvollen Beitrag haben wir - wie von Ihnen gewünscht - für die folgende Hilfsmaßnahme eingesetzt:
Unterstützung eines Gemeinwesen-Hilfsprojekts zur Reintegration ehemaliger Straßenmädchen in Nairobi-Kayole/Kenia (Projekt-Nr: 6523/AA/54)
[...]
Sie, alle Mitwirkenden und alle Gäste des Konzerts haben geholfen, benachteiligten Mädchen und jungen Frauen eine bessere Zukunft zu eröffnen. Unseren Dank möchten wir auch im Namen unserer Partner sowie der betreuten jungen Menschen in Kenia aussprechen.
[...]
Nochmals herzlichen Dank an alle für die hilfreiche Unterstützung!
Mit freundlichen Grüßen Ihre Kindernothilfe
H.-J. Hirndorf
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